Komfort, der im All begann: Schaum und Isolation
Was wir heute als Memory-Foam kennen, entstand in den 1960er-Jahren im NASA Ames Research Center. Der viskoelastische Schaum sollte Aufprallkräfte verteilen und Astronauten in Sitzen schützen. Jahrzehnte später schlafen wir darauf, weil er sich an Körperwärme und Druck anpasst. Hast du auf solcher Matratze besser geschlafen? Erzähl uns deine Geschichte!
Komfort, der im All begann: Schaum und Isolation
Memory-Foam reagiert langsam, stabilisiert die Wirbelsäule und reduziert Bewegungsübertragung. Für optimale Wirkung: passende Härte wählen, atmungsaktive Bezüge nutzen und die Raumtemperatur fein abstimmen. Wenn dich solche raumfahrtinspirierten Alltagstricks begeistern, abonniere unsere Updates und verrate uns, welche Schlafmythen wir als Nächstes testen sollen.